Die Oper braucht einen Anker

Nach heutigem Stand zum Interim, erklärt Fraktionssprecherin Gisela Stahlhofen:

Wenn es der Verwaltung gelingt, die Bedenken zum Brandschutz und zum sportlichen Zeitplan auszuräumen stehen wir zum Staatenhaus für das Interim. Die Oper braucht einen festen Ankerplatz. Wir werden die Matrix möglicher Interimsplätze intensiv prüfen.“

Den Vorschlägen die Spielzeit 2016/17 teilweise oder ganz abzusagen erteilt Stahlhofen eine klare Abfuhr:

Weder die Oper noch das Schauspiel haben die Zustände auf der Baustelle zu verantworten und die Zuschauer genau so wenig. Sie alle haben sich auf die neue Spielstätte gefreut und dürfen jetzt nicht für Versäumnisse anderer büßen müssen.“